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SKi-Weekend Arosa vom 24. bis 27. März 2017
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Ereignissbericht Skiweekend Arosa  24. -27.03.2017

Der letztjährige Bericht lässt sich nicht toppen!

Freitag, 24.03.2017

Mit dem ersten versuchten Telefonanruf unserer beiden Schn….li um 07.11 begann unser diesjähriges Skiweekend. Nach Rückruf des Schreibenden war bereits eine schwulwarme, ou sorry, schwülwarme Stimmung im Auto durch das Telefon spürbar. Nach angeblich schweren Schneebedingungen um 13.58 riss der Kontakt zu den beiden um 14.14 Uhr ab mit der Antwort, dass es Didier nicht schwindlig sei.
Um 23.32 wurden dann noch drei auffallend jugendliche Namen durchgegeben, Sandra. Moni und Cecilia entpuppten sich dann aber als nicht mehr jugendlich.

Samstag, 25.03.2017

Aus der medizinischen Abteilung kam dann die Botschaft, dass unser Körbi an einer Herzmuskelentzündung leide und daher nicht teilnehmen kann. Von hieraus gute Besserung unserem allerbesten Schriiber!!
Das Auto mit Hansueli, Hsws und Prix Garantie war gut unterwegs, sie erreichten Arosa um 10.00 und gingen sogleich auf die Piste. Schon gegen Mittag musste dann leider festgestellt werden, dass das tolle Wetter die Pisten nicht besser macht. Via Apéro in der Carmenna Hütte erreichten die drei dann das Gspan wo man sich zum Mittagessen traf, auch die beiden Kaffeetanten Luci und Stökker kamen dazu. Es sollte ein lustiger Nachmittag werden, Hansueli wurde vom Glarnertisch adoptiert (da die Dokumente in Ordnung waren), das ältere Ehepaar am Nachbartisch war amüsiert, unser Oberschlumpf wusste nicht wohin er gehört und unser Frauenarzt „Dide“ war auf der Suche nach Arbeit. Gejasst wurde auch noch, das Brüggli war out und Hansueli beendete sein „Fremdgehen“ mit einem veritablen Sturz, der leider weder fotografiert noch gefilmt wurde.
Zum Abendessen war im Kulm reserviert, der Valpolicella war nach 2 Flaschen ausgetrunken, passte aber hervorragend zum thailändischen Essen und auch ins Budget. Die Diskussionen am Nebentisch betreffend zahlen, sollten auch uns noch einholen.
Die Disco war zu laut, die Piano Bar leer und so endete der Samstag friedlich und alle waren gesättigt

Sonntag, 26.03.2017

Ein knallblauer Himmel sollte sich innerhalb kurzer Zeit in eine Nebelsuppe verwandeln und die Katastrophe nahm seinen Lauf. Nach der Tenuanpassung marschierte die ganze Truppe Richtung Tschuggenhütte wo man zuerst die eingangs erwähnte Sandra kennenlernte, sich auf einen Bündner Weisswein zum Apéro einigen konnte und das Magenbrennen begann. Beim Weitermarsch kamen die ersten Telefonanrufe von unserem A…f, sie sollten nicht verstummen bis am Montag.
Angekommen in der Brüggerstube wurde zuerst gespiesen dann gejasst und ges….n
Und bei der 4 Rötelirunde (offeriert vom Haus) begannen die ersten zu beissen.
Mit einem himmeltraurigen „Rosesächsizug“ brachte Luci Hsws in arge Nöte und der Heimweg wurde angetreten. Die Idee des Umwegs über das Gspan erwies sich als
Volltreffer, die Mägen wurden gefüllt, die Magnum Aalto musste sein, unsere Zwillinge machten neue Bekanntschaften (natürlich weibliche) und die bayerische Bedienung gab ihr „Luja hab i gsagt“ dazu.
Das Föteli zum Schluss durfte nicht fehlen der Rückmarsch endete auch für Hansueli sturzfrei. Um Acht wurde abmarschiert ins AIFACH, vorher vernahm Hsws aus dem Zimmer 105 seltsame Töne (Roy Black!!!).
Es wurde sehr gut gespiesen, das Fleisch von der Berkel mundete vorzüglich der Weisswein kam aus Deutschland, der Rotwein erwies sich als zu teuer, die Abrechnung ging flotter als erwartet und der Heimweg wurde für Stökker zum pressanten Desaster. Ob nun wirklich ein Blatt auf dem Trottoir lag oder ein „Haufen“ von Stökker lässt sich im Nachhinein nicht mehr eruieren.

Montag, 27.03.2013

Und wieder ein Montag unter stahlblauem Himmel,  der Schnee zu weich es wurde wieder gewandert. Aufgrund unklarer Terminvorgaben gab es kurze Dissonanzen und Hsws ging dann doch nicht mit dem Zug nach Hause.
Der Winterwanderweg war toll präpariert, der Tisch an der Sonne reserviert, die Lust auf Alkohol reduziert und wieder die Anrufe vom A…f.
Nach dem Essen wurde noch einmal gejasst, Didier fand einen Gesprächspartner samt Familie und stellte sich Gottseidank nicht als Frauenarzt vor.
Die Einnahmen waren dank grosszügigen Spenden erfreulich und es stellt sich bereits die Frage nach einer Kapitalausschüttung an die Mitglieder.
Ein seriöser Montag ging vorbei die Verabschiedung auf dem Sunnehalde Parkplatz war überaus herzlich, Hansueli sollte wieder einmal in einen Parkierkurs, und so ging dieses Ski-und Wanderweekend zu Ende.

Fazit

Unser Schriiber wurde vermissst, einzelne Rotweine waren zu teuer, das Trottoir ist wieder gereinigt und A…f ist verstummt.

Euer Aktuar Hsws