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Sonderling, Sonderling………“ (Originalbericht von HSWS)

Mit einer Kommunikationspanne begann das diesjährige Skiweekend.

Das freitägliche Sondersetting unserer beiden glatzköpfigen Sonderlinge wurde ungenügend bzw. gar nicht kommuniziert, dank besonnenem Verhalten, konnte eine Eskalation bereits am ersten Tag, vermieden werden.

Da HSWS trotz klarem Wunsch, am Bahnhof nicht abgeholt wurde…war der nächste Sonderling geboren. Ein „Munggepfupf“ glättete auch diese Woge.

Die 2. Welle mit Aldi, Körbi, Stökker und Luci hatte im Auto nur 1 Thema…..warum gewinnt der Präsi immer. Es sollen auch Begriffe wie Falschspielertricks, Manipulation, Päckli etc. gefallen sein. Ein „Hundeauto“ lenkte dann die Aufmerksamkeit wieder auf andere Themen.

Mit Hotelmanager Hansueli zusammen vereinigte sich dann die gesamte Clique im „Gspänli“ zum Mittagessen wo dann anschliessend auch die Karten zum ersten Mal gelegt wurden.

Der Brüggliapéro war Pflicht, zum Nachtessen gings mit dem Ratrac in die Carmennahütte, dank unseren beiden „glatzköpfigen Räbeliechtli“ konnte der Ratrac sein Licht ausschalten. Co-Pilot Luci hatte seinen Happy-Day, unbestätigt ist, dass er noch in der Nacht Geräusche (brmm, brmm,brmm ) von sich gegeben habe. Dank strategisch guter Platzierung (alle sonst noch anwesenden Frauen mussten an unserem Tisch vorbei aufs WC) waren wir plötzlich 10 Fondueesser/innen was zur Gleichung führte: „2 Schnäggli = Hörnli“!

Dide wurde von seiner Adoboli Vergangenheit eingeholt, Intimitäten aus dem Kuschel- Zimmer 222 (Dark-Room) wurden publik, Körbi fasste die Fellmütze, es wurde seltsames getrunken (IWA + Kamillentee), die Rückfahrt war lustig und Luci entstieg mit Tränen in den Augen dem Cockpit! Nachtruhe war angesagt!!


Der Sonntag begann mit drei Namen…Livia, Jasmine und Nicole ein Traumtag mit allem was dazu gehört, einem Mittagessen am schönsten Terrassentisch (Schnägglitisch) von ganz Arosa und drei Winterwanderern (mit Retourbillett) die den Weg zum Alpenblick fanden (zum Erstaunen vieler). Beinahe alle anwesend beim Brüggliapéro, ausser „Speedi“ Hsws, zum Nachtessen gings zu Fuss ins Vetter. Die Strümpfe waren eine Augenweide, Aldis Bärlauchallergie nicht lustig, die Weinbestellung von „VladiPräsiPutin“ gab zu reden, Stökker wurde „putzig“, der 2. Dessert von Hansueli wurde protokolliert. Kein Haar in der Suppe dafür die Färbemittel ein Thema (nur bei denen die noch Haare haben) und Lucis arabisch „Wa da ma bar“. Ausser zweien (welche wohl) gingen alle mit dem Taxi nach Hause, gerüchterweise sollen einzelne beim Vorbeifahren im Mittelfinger den Krampf bekommen haben.

Hansüeli wollte noch bis ins Tschuggen und landete im Brüggli, so endete ein „Supersunday“!

Von einem Abreisemontag keine Spur, „Speedy“ Hsws dank Sherpa Präsi um 9.00 Uhr auf der Piste, Luci wollte noch sein Retour- Billet vom Vortag einlösen, was misslang und so traf man sich zum gemütlichen Mittagessen auf der Terrasse der „Brüggerstuba“. Ein Privat-Setting von Hsws bei unserem Büsiater, vom Prostata-App von Dr. Vogel über die Grundfosspumpe zur Röteli Runde so näherte man sich dem Höhepunkt. Dazwischen der Serviettentrick von Stökker welcher jedem eine schöne Kappe bescherte und dann die Ueberredungskünste für die vierfach Schlussrunde beim 6 er Schälle….das war dann „Top of Arosa“ und die grosse Frage an Präsi „Vladi“ wie viel gibt 4x 33????

Die Wartezeit bis zur Abfahrt der Gondel wurde nicht von allen gleich genutzt, es gab noch 3 x Röteli im Mayo Becherli (unauffällig serviert).

Vereinbarungsgemäss erscheinen in diesem Bericht keine Themen die auf der Heimreise besprochen wurden, nur der Kommentar von Körbi: „Gott sei Dank“!

Und was sonst noch auffiel:

- Was hat Idi Amin in Arosa gesucht?

- Aldi's Versteck für den den zweiten Helm

- Hansueli und Frau Arpagaus werden nie ein Paar, obwohl dies hoteltechnisch nicht das Dümmste wäre

 - Die grosse Disziplin (Pünktlichkeit und anderes) und die tolle Stimmung

- Ein grosses Dankeschön unserem Organisator Hansueli !!

Wir danken HSWS für die Berichterstattung!