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Ereignisbericht Skiweekend Arosa  11. -14.03.2016 (Originalbericht von HSWS)
„Das einzig konstante ist die Veränderung“
In diesem Sinne endete das Skiweekend diesmal in der Raststätte Heidiland mit einer mehr oder weniger freiwilligen Viererschälle, bei welcher Luci seinen ganzen Gewinn vom Nachmittag wieder verspielte.  Der Halt im Heidiland war nach mehr oder weniger demokratischem Entscheid zu Stande gekommen.
Die Verabschiedung aller Teilnehmer fand in Arosa statt, wo nachher drei Autos die Teilnehmer Präsi, Dide, Hansueli, Prixgaranti, Stökker, Luci, Körbi und Hsws wieder nach Hause brachten.

Freitag, 11.03.2016
Auch dieses Jahr war es wieder beinahe unmöglich an Infos heranzukommen, über das Tun unserer beiden Gl…..fe. Einzig ein SMS konnte knapp als „Amarone“ entziffert werden. Verräterische Bemerkungen am Samstag, entlarvten dann aber unseren Präsidenten als Radaubruder und Nachruhestörer und dies mit einem falsch gestellten Wecker!!!!! Vermutungen der Hausherrin von gewissen „Spielereien“ der Beiden konnten nicht abschliessend bewiesen werden.

Samstag, 12.03.2016
Die Anfahrt des Viererautos mit Luci, Körbi, Stökker und Hsws gestaltete sich aufgrund eines Unfalls als etwas speziell. Es bleibt das Geheimniss der drei „Kafitanten“ warum man über den Kerenzerberg fahren muss um dann am Walensee im Nebel einen Kaffee zu trinken und in Arosa ist schönstes Wetter!!! Hansueli und Prixgaranti kamen problemlos nach Arosa.
Angekommen in Arosa verschwand Hsws sofort auf die Piste und konnte glücklicherweise sein Leid klagen und sofort in einem Glas Weisswein (offeriert vom Präsi) ertränken.
Durch das herrliche Wetter war der Tag gerettet, das Mittagessen in der Brüggerstube
führte zum Zusammentreffen der ganzen Bande und unserem, schon jahrelang angekündigten Ehrengast Erich „Richi“ Untersander. Wie immer wurden alte Geschichten aufgewärmt, die wenigen Skifahrer gingen wieder auf die Piste und die ersten Jassrunden
liefen. Vor der traditionellen Kutschenfahrt zum Nachtessen gings zum Apéro ins Grischuna, wo die Bedienung eher fröstelig war. Dies tat der Stimmung keinen Abbruch, die Kutschenfahrt war romantisch, es gab „kuschelnde“ Mitglieder, das Essen im Alpenblick bekam das Prädikat geben sich Mühe und haben Mühe, ebenso der Fotoversuch mit den kämpfenden N…n im dunklen Tunnel. Der Rückmarsch war harmonisch wobei einzelne Mitglieder etwas viel Wind hatten, ob dies den Wetterumsturz auf Sonntag verursacht hat?

Und was auch noch ein Thema war.., „warum geht unser Schriiber am Mittwoch zu Kwafför?

Sonntag, 24.03.2013
Wettertechnisch eine Katastrophe, trotzdem wagten sich Hsws, Dide und Präsi auf die Piste.
Dies endete beinahe in einem Desaster, dank kameradschaftlicher Hilfe erreichten die drei dann die Carmenna Hütte wo sich alle drei wieder erholen konnten.
Der Mittagessentermin auf dem Hörnli wurde abgesagt, die Nichtskifahrer kamen auch noch
zum Apéro (2 per Ratrac, gratis!!!!!) und drei kamen zu Fuss, Chapeau!
„Richi“ kam auch noch einmal wie verabredet zum Apéro, nach verschiedenen Skifahrversuchen trafen sich dann zum Mittag wieder alle in der Brüggerstube, wo wir unsere Skiköniginnen feiern konnten, unsere helle Freude hatten am jagenden Alex und dem herzigen Rösli, und auch wieder gejasst wurde!
Eine ankommende Rentnergruppe veranlasste unseren Präsi zum Spruch: „Mir i zää Jahr!“
Die abschliessende Rötelirunde wurde von allen „bemäkelt“ (ou nei, nöd scho wider, mir e känne, nei ich mag nümme) gesoffen haben dann alle.
Ob dies der Grund für Didiers veritablen Sturz war? Egal, eine kurze Wanderung ins Gspan (zum Trost) dann die letzte Abfahrt und Didier gab seine Skier ab, für ihn ein Skitag zum vergessen!
Der Apéro wurde im Brüggli eingenommen unter vielen Gästen, die um diese Zeit eigentlich im Bett sein sollten (oder sind wir einfach älter geworden?).
Der Fussmarsch ins Gspan tat gut, das Essen war toll, der Wein aus Lucis Heimat süffig (ausser einem!), gerüchterweise soll ein einzelnes Mitglied an diesem Sonntag 4 mal im Gspan gesehen worden sein, der Rückmarsch sollte dank wieder viel Wind zu einem neuerlichen Wetterumsturz führen…
…und dann wieder die Frage: „Warum geht unser Schriiber am Mittwoch zu Kwafför?“


Montag, 30.03.2013
Und was für ein herrlicher Tag mit stahlblauem Himmel und phänomenalen Pistenverhältnissen. Da konnte Hsws nicht stillsitzen und Hansueli stellte sich der Herausforderung und meisterte diese mit Bravour. Man traf sich wieder ja wo wohl…
in der Brüggerstube zuerst zum Jassen, dann zum Mittagessen und zur Unterhaltung der ganzen Terrasse. Der scheene Hund zuckte komisch, Candi Dulfer spielte traumhaft, der Röteli musste auch wieder sein, die Glarner Gäste kannten den Lüzger nicht, konnten aber dafür fotografieren, Hsws und Hansueli machten die letzte Fahrt, alle andern nahmen die Gondel…..
..und dann wieder die Frage: „Warum geht unser Schriiber am Mittwoch zu Kwafför?“
Fazit
Der Wunsch vom letzten Mal wurde gehört, es kamen wieder 8 Mitglieder ins Skiweekend, was nach einer Wiederholung schreit.

Für das Wetter kann niemand etwas, der letzte Tag hat für vieles entschädigt….
…aber es bleibt die Frage: „Warum geht unser Schriiber am Mittwoch zu Kwafför?“

Nachtrag zum Bericht Skiweekend von HSWS
Ein Ereignis vom Sonntag wurde wohl (bewusst?) nicht erwähnt! Kein Wunder, hatten doch nur wenige Freude am GC-Sieg gegen den FCZ. Wie wohl HSWS in den Besitz eines solch schönen Leibchens kam?

Hans Jucker sel. brachte uns am Sonntag noch zum Lachen.